Alex Thurnher und Julian Egle

Long Story Short

Alles begann mit einem Anruf und der Frage „Hast du Bock Limo mit mir zu machen?“ Ihr fragt euch jetzt sicher, wie man von Limo dann plötzlich bei Gin und Tonic landet. Unser Kerngeschäft besteht im Entwickeln von Getränkekonzepten und deren internationaler Vermarktung, on- sowie offline. Und aus eben dieser Richtung ist Franz von Durst entstanden.

Franz von Durst vereint Spirituosen, sowie die dazugehörigen Mixer unter einem Dach mit einem besonderen Augenmerk auf Design, Qualität und Menschlichkeit.
Entstanden aus einer Leidenschaft für Gin & Tonic und für die Region Vorarlberg und das Land Österreich. Im Bregenzerwald in Vorarlberg produziert, dennoch mit Großstadtflair und urbanem Charme ausgestattet. Gepaart mit sozialem Engagement und einem Herz für die Umwelt.

Lebenshilfe Vorarlberg

Da man als Unternehmer auch eine Verantwortung gegenüber der Allgemeinheit hat und dies ein wichtiges Thema in der Philosophie des Unternehmens darstellt, wurde von Anfang an der soziale Aspekt stark in das Unternehmen integriert.
Von Beginn an setzten wir dabei auf eine enge Kooperation mit der Lebenshilfe Vorarlberg. Diese begleiten Menschen mit Behinderungen auf Ihrem täglichen Weg in die Arbeitswelt. So kommt es, dass Teile unseres Lagers, der tägliche Versand unserer Produkte und die Etikettierung des Tonic Waters von der sozialen Einrichtung Lebenshilfe übernommen wird. Der Großteil unserer Drinks geht somit durch die Hände der Betreuten und wir liefern so einen aktiven Dienst für die Inklusion. Mit dem Kauf unserer Produkte sorgt auch ihr für einen aktiven Beitrag und ermöglicht diesen wertvollen Mitmenschen eine sinnvolle Arbeit.

Lebenshilfe Vorarlberg

Franz steht auf toleranz

Eine Marke, so vielfältig wie die Menschen, die sie trinken. Eine Marke mit verschiedenen Gesichtern, aber einem aufrichtigen Charakter. Unterscheiden wir uns äußerlich alle voneinander, so sind wir im Inneren doch alle dasselbe. Nämlich Mensch! Das ist das, was uns verbindet und eine Einheit sein lässt.

Nachaltighaltigkeit
im Kern

Uns war schon immer wichtig, mit unserem Tun und Handeln einer sozialen Verantwortung gerecht zu werden. Dabei versuchen wir unser Handeln so umzusetzen, dass es keinerlei negative Auswirkungen auf das Leben anderer hat. Um dieses Ziel zu erreichen, versuchen wir in allen Bereichen eine möglichst hohe Emissionsreduktion zu erreichen.

Einen Ausschnitt aus konkreten Maßnahmen sind:

  • ausschließliche Nutzung von Transport- und Verpackungsmaterialien aus nachwachsenden und recycelten Rohstoffen

  • fast ausschließlich regionale Lieferanten

  • Optimierung von Transportwegen und Transportmengen

  • Partnerschaft mit Lebenshilfe, um Menschen mit Beeinträchtigung eine sozial wertvolle Arbeit zu ermöglichen

turn to zero Logo

Den CO2-Ausstoß, den wir im Laufe eines Jahres durch unsere Aktivitäten nicht verhindern können, kompensieren wir mithilfe unseres Partners „turn to zero“ (ehem. Klimaneutralitätsbündnis2025).

Hier gibt es eine Auswahl an verschiedenen Klimaprojekten, die unterstützt werden können, um den über ein Jahr verursachten Treibhausgasausstoß zu kompensieren. Dabei haben wir uns für ein Projektportfolio entschieden, welches 18 Klimaprojekte gleichermaßen unterstützt.

www.turntozero.com