Der perfekte Gin Tonic – Teil 1
So gelingt er auch euch!
Tipp 1: So viel Eis wie möglich verwenden
Ein beliebter Fehler beim Gin Tonic ist, nur ein/zwei Eiswürfel zum Kühlen ins Glas zu geben. Je weniger Eis im Glas ist, desto schneller wird es schmelzen und dadurch wird euer Drink verwässern und der Geschmack wird verloren gehen. Daher am besten das Glas mit so viel Eis wie möglich füllen und dann erst die Zutaten hinzugeben. Denn so bleibt euer Drink länger kalt und das Eis schmilzt dadurch weniger schnell, was schlussendlich dazu führt, dass euer Gin Tonic nicht verwässert und seinen Geschmack länger behält.
Tipp 2: Richtige Eis für deinen Gin Tonic
Viele wissen es nicht, aber es gibt auch große Unterschiede beim Eis, das man verwenden kann. Besonders bei einem Gin Tonic sollte man auf „crushed ice“ verzichten und möglichst große Eiswürfel nehmen. Je kleiner die Eiswürfel sind, desto mehr „Angriffsfläche“ haben diese, wodurch die Kohlensäure schneller verflüchtigt und der Drink schnell mal lasch und fad schmeckt. Daher sollte man sich am besten spezielle Eiswürfelformen zulegen oder eigens für Cocktail gemachte Eiswürfel aus dem Tiefkühlregal kaufen. Diese sind meist größer und glatt und eignen sich daher besser für das Mixen von Longdrinks. Ach und für die ganz wilden unter euch hätten wir hier noch eine Anleitung, um selber Eis für Cocktails zu machen:
Dies wars bereits mit den ersten Tricks, die euch beim Mixen von Gin Tonics helfen werden. Der zweite Teil der Serie geht dann tiefer ins Detail und wir werden euch verraten, was der perfekte Gin Tonic mit dem Mischverhältnis und Schädlingsbekämpfungsmittel zu tun hat.
Bis dahin plädieren wir auf einen sorgsamen und gepflegten Umgang mit Alkohol und frönen dem Genuss.
Euer Franz